In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist es für viele wichtig, rasch ein Mittagessen zuzubereiten. Dafür sind Fertiggerichte am besten geeignet. Dieses industriell erzeugten Lebensmittel sind jedoch nicht unbedingt gesund.

Fertiggerichte und Teilfertiggerichte

In der industriellen Erzeugung wird zwischen kompletten Fertiggerichten und Teilfertiggerichten unterschieden. Komplette Fertiggerichte müssen nur aufgetaut, gekocht oder in der Mikrowelle erwärmt werden. Dazu zählen vor allem Suppen, Tiefkühlpizza oder spezielle Gerichte für die Mikrowelle. Teilfertiggerichte sind in der Küche einfacher zu verarbeiten, müssen aber noch selbst verfeinert werden. Dazu zählen vor allem tiefgekühltes Gemüse oder Fischgerichte.

Sind Fertiggerichte ungesund?

Fertiggerichte kennzeichnen sich meist durch einen sehr intensiven Geschmack. Es werden sowohl Gewürze als auch künstliche Aromastoffe zugesetzt. Der ständige Genuss von Fertiggerichten kann dazu führen, dass man den eigenen Geschmackssinn allmählich verändert, da man an den intensiven Geschmack der Gerichte gewöhnt wird. Allerdings sind nicht alle diese Gerichte ungesund. Viele davon enthalten eine Menge Vitamine und Mineralstoffe. Wenn man sich für Fertiggerichte entscheidet, sollte man auf jeden Fall die Inhaltsangaben auf der Verpackung genau lesen. Je mehr ein derartiges Gericht verarbeitet wurde, desto ungesünder kann es für den Verbraucher sein. Am besten verwendet man Fertiggerichte wirklich nur dann, wenn es schnell gehen soll.